Haben Sie einen Pilz an den Fuß- oder Fingernägeln entdeckt? Dann sollten Sie sich sofort auf eine langzeitige Therapie einstellen. Aber was sollten Sie beim Nagelpilz noch beachten?
Nagelpilz ist heutzutage ein Tabuthema. Wenn Sie daran leiden, ist es meist so, dass es Ihnen womöglich geht, wie viele andere: geheim halten, um niemanden davon in Kenntnis zu setzen. Nicht selten sollen hier die Kosten der Lebensqualität auf dem Spiel stehen. Dennoch ist Nagelpilz eine Erkrankung, die jeder 2. Mensch schon einmal hatte. Bisher sind über 30 Prozent der Menschen von Nagelpilz betroffen. Die Pilze sind häufiger am Fuß zu finden, nur selten an den Fingernägeln. Allerdings kann es auch passieren, dass aus einer Onychomykose (Nagelpilz) am Fuß, dann ein Nagelpilz an der Hand wird. Warum? Die Erreger wandern entlang der Haut und können dann die Nägel besetzen, wenn die Bedingungen dafür gegeben sind. Wenn Sie sich beispielsweise beim Nägel schneiden mit der Schere verletzt haben, dann haben Sie für eine Pilzöffnung gesorgt. Sofern das Nagelwachstum durch gewisse Erkrankungen beeinträchtigt wird oder es ein schwaches Immunsystem gibt, dann vermehren sich die Keime liebend gern.
Sobald ein Pilz sich in dem Nagel am Fuß oder an der Hand einnistet, wird sofort das Eiweiß Keratin angegriffen, welches in der Regel die Nägel genug Festigkeit gibt. Aber ohne das Eiweiß Keratin werden die Nägel bröckelig und verfärben sich. Wenn Sie Bedenken und die Vermutung haben, dass Sie eine Pilzinfektion am Nagel besitzen, dann gehen Sie umgehend zum Hautarzt. Denn nur der Mediziner kann Ihnen pilzabtötende Medikamente per Rezept geben, die Sie sodann in der Apotheke erwerben.
Behalten Sie bei der Therapie gegen Nagelpilz Geduld!
Wenn bei Ihnen die Diagnose: Nagelpilz feststeht, dann rechnen Sie am besten mit einer langwierigen Therapie. Laut der Website http://www.nagelpilz-hilfe.net/behandlung/, Dauert eine Behandlung so lange, bis die Anzeichen eines gesunden Nagels wieder zu sehen ist. Wie lange die Therapie letztendlich dauert, ist von Betroffenen zu Betroffenen sehr unterschiedlich. Bei einem Betroffenen wächst der Fußnagel viel schneller als die Fingernägel. Aber letzten Endes ist es wichtig, um welchen Nagelbefall (leicht, mittelschwer oder schwer) es sich hier handelt und in welchem Gesundheitszustand der Betroffene sich befindet. Wer beispielsweise unter anderem noch an Durchblutungsstörungen oder Diabetes leidet, bei denen wachsen die Fuß- und Fingernägel eher langsam. Allgemein gesehen kann sich die Behandlung von Nagelpilz bis zu drei Monate andauern; in seltenen Fällen sogar bis zu zwei Jahre.
Medikamente oder Nagellack - Wo liegen die Unterschiede? Wo liegen die Vor- und Nachteile?
Der Hautarzt verschreibt Ihnen eine Tinktur oder einen Nagellack. Andererseits gibt es auch die Medikamentenform, in dieser pilzabtötende Wirkstoffe nachgewiesen sind. Das Antimykotika dringt von innen oder von außen her in die Nagelschicht ein und dadurch werden die Pilze "unschädlich" gemacht.
Für die äußere Behandlung reicht eine Tinktur oder ein Nagellack völlig aus, wenn nur der Nagel oberflächlich von dem Nagelpilz betroffen ist. Wenn Sie aber feststellen, dass der Erreger bereits die Hälfte des Nagels befallen hat, dann müssen auch Tabletten her. Wenn Sie sich für ein pilzabtötendes Medikament entscheiden, dann ist es prinzipiell sinnvoll, ein örtlich behandelbares Mittel zu verwenden. Die sogenannte Kombinationstherapie -aus Medikament und Tinktur bzw. Nagellack- erhöht die Chancen, dass die Pilze ausnahmslos "vernichtet" werden und so der Heilungsprozess beschleunigt wird. Der Nagellack und / oder die Tinkturen werden nur sehr dünn aufgetragen. Relevant ist, vor der Behandlung nochmals mit der Pfeile den Nagel zu behandeln, um das erkrankte Nagelmaterial abzutragen. Nur so ist es möglich, dass sich der Wirkstoff besser verteilen und eindringen kann. Andererseits erscheint das Abschleifen der Nägel vom Hautarzt oder von einer Fußpflege ebenfalls als effektiv. Wenn Sie Tabletten nehmen müssen, sollten Sie Ihren Arzt davon in Kenntnis setzen, ob Sie schon einmal oder noch immer an einer Lebererkrankung gelitten haben. Denn bei einer längerfristigen Einnahme können die Substanzen der Leber schaden.
Nagelpilz ist heutzutage ein Tabuthema. Wenn Sie daran leiden, ist es meist so, dass es Ihnen womöglich geht, wie viele andere: geheim halten, um niemanden davon in Kenntnis zu setzen. Nicht selten sollen hier die Kosten der Lebensqualität auf dem Spiel stehen. Dennoch ist Nagelpilz eine Erkrankung, die jeder 2. Mensch schon einmal hatte. Bisher sind über 30 Prozent der Menschen von Nagelpilz betroffen. Die Pilze sind häufiger am Fuß zu finden, nur selten an den Fingernägeln. Allerdings kann es auch passieren, dass aus einer Onychomykose (Nagelpilz) am Fuß, dann ein Nagelpilz an der Hand wird. Warum? Die Erreger wandern entlang der Haut und können dann die Nägel besetzen, wenn die Bedingungen dafür gegeben sind. Wenn Sie sich beispielsweise beim Nägel schneiden mit der Schere verletzt haben, dann haben Sie für eine Pilzöffnung gesorgt. Sofern das Nagelwachstum durch gewisse Erkrankungen beeinträchtigt wird oder es ein schwaches Immunsystem gibt, dann vermehren sich die Keime liebend gern.
Sobald ein Pilz sich in dem Nagel am Fuß oder an der Hand einnistet, wird sofort das Eiweiß Keratin angegriffen, welches in der Regel die Nägel genug Festigkeit gibt. Aber ohne das Eiweiß Keratin werden die Nägel bröckelig und verfärben sich. Wenn Sie Bedenken und die Vermutung haben, dass Sie eine Pilzinfektion am Nagel besitzen, dann gehen Sie umgehend zum Hautarzt. Denn nur der Mediziner kann Ihnen pilzabtötende Medikamente per Rezept geben, die Sie sodann in der Apotheke erwerben.
Behalten Sie bei der Therapie gegen Nagelpilz Geduld!
Wenn bei Ihnen die Diagnose: Nagelpilz feststeht, dann rechnen Sie am besten mit einer langwierigen Therapie. Laut der Website http://www.nagelpilz-hilfe.net/behandlung/, Dauert eine Behandlung so lange, bis die Anzeichen eines gesunden Nagels wieder zu sehen ist. Wie lange die Therapie letztendlich dauert, ist von Betroffenen zu Betroffenen sehr unterschiedlich. Bei einem Betroffenen wächst der Fußnagel viel schneller als die Fingernägel. Aber letzten Endes ist es wichtig, um welchen Nagelbefall (leicht, mittelschwer oder schwer) es sich hier handelt und in welchem Gesundheitszustand der Betroffene sich befindet. Wer beispielsweise unter anderem noch an Durchblutungsstörungen oder Diabetes leidet, bei denen wachsen die Fuß- und Fingernägel eher langsam. Allgemein gesehen kann sich die Behandlung von Nagelpilz bis zu drei Monate andauern; in seltenen Fällen sogar bis zu zwei Jahre.
Medikamente oder Nagellack - Wo liegen die Unterschiede? Wo liegen die Vor- und Nachteile?
Der Hautarzt verschreibt Ihnen eine Tinktur oder einen Nagellack. Andererseits gibt es auch die Medikamentenform, in dieser pilzabtötende Wirkstoffe nachgewiesen sind. Das Antimykotika dringt von innen oder von außen her in die Nagelschicht ein und dadurch werden die Pilze "unschädlich" gemacht.
Für die äußere Behandlung reicht eine Tinktur oder ein Nagellack völlig aus, wenn nur der Nagel oberflächlich von dem Nagelpilz betroffen ist. Wenn Sie aber feststellen, dass der Erreger bereits die Hälfte des Nagels befallen hat, dann müssen auch Tabletten her. Wenn Sie sich für ein pilzabtötendes Medikament entscheiden, dann ist es prinzipiell sinnvoll, ein örtlich behandelbares Mittel zu verwenden. Die sogenannte Kombinationstherapie -aus Medikament und Tinktur bzw. Nagellack- erhöht die Chancen, dass die Pilze ausnahmslos "vernichtet" werden und so der Heilungsprozess beschleunigt wird. Der Nagellack und / oder die Tinkturen werden nur sehr dünn aufgetragen. Relevant ist, vor der Behandlung nochmals mit der Pfeile den Nagel zu behandeln, um das erkrankte Nagelmaterial abzutragen. Nur so ist es möglich, dass sich der Wirkstoff besser verteilen und eindringen kann. Andererseits erscheint das Abschleifen der Nägel vom Hautarzt oder von einer Fußpflege ebenfalls als effektiv. Wenn Sie Tabletten nehmen müssen, sollten Sie Ihren Arzt davon in Kenntnis setzen, ob Sie schon einmal oder noch immer an einer Lebererkrankung gelitten haben. Denn bei einer längerfristigen Einnahme können die Substanzen der Leber schaden.